3. März 2024

Meisterhafte Brennkunst

Vom Azubi zum Meister des Whiskys
Wir freuen uns über den Destillateurmeistertitel von Lukas Schützeneder

Lukas Schützeneder hat bei der IHK Berlin als einer von zwei Destillateuren aus Bayern und acht aus dem deutschsprachigen Raum seine Meister-Prüfung mit Erfolg bestanden. Der gebürtige Hauzenberger bekam am 25.10.2023 in Berlin seine Meisterurkunde überreicht. Die Destillateurmeister-Prüfung ist die höchste Ausbildungsstufe, die im deutschsprachigen Raum in der Spirituosenherstellung zu erreichen ist.

Nicht nur deshalb ist unsere Geschäftsführung besonders stolz auf die bestandene Prüfung des einstigen Auszubildenden. „Lukas ist ein echtes Eigengewächs“, so Geschäftsführer Christoph Bauer, „ich kenne ihn jetzt seit beinahe zehn Jahren und bin nach wie vor froh ihn bei uns im Team zu haben.“ Lukas begann 2014 seine Ausbildung zum Destillateur, 2017 macht er seine Gesellenprüfung und blieb seither dem Familienunternehmen treu.

Der 27-Jährige ist mittlerweile der Hauptverantwortliche für die Produktion des Penninger Whiskys und managte bereits die Inbetriebnahme der neuen Brennereianlagen in Waldkirchen nach dem Umzug im Jahr 2020. Heute steht Lukas Schützeneder täglich in der Penninger Brennerei, um den eigenen Whisky zu suden und zu destillieren. „Das ist natürlich eine Schlüsselposition bei uns im Unternehmen“, so Inhaber Stefan Penninger „deswegen bin ich mehr als glücklich an dieser Stelle einen so langjährigen und vertrauenswürdigen Mitarbeiter wie Lukas zu haben.“

Aber nicht nur an Schlüsselpositionen setzen wir auf Mitarbeiterbindung. Christoph Bauer ist es wichtig seine Kolleginnen und Kollegen langfristig im Unternehmen zu halten: „Wir sind ein zuverlässiger Arbeitgeber und schauen auch auf die Zufriedenheit im Team, deshalb funktioniert das bei uns seit Jahren sehr gut.“ Weiter- und Fortbildungen für Mitarbeiter sind genauso Teil des Erfolgsrezepts wie die Begegnung auf Augenhöhe in der täglichen Arbeit. Das bestätigt auch Lukas Schützeneder: „Ich bin wirklich dankbar dafür, was mir dieser Betrieb über die Jahre ermöglicht hat. Mit dem neuen Wissen kann ich mich jetzt natürlich noch besser in die Weiterentwicklung von Penninger einbringen.“